Die Ursulinenkirche öffnet sich barrierefrei zur Linzer Landstraße und ist täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr für BesucherInnen zugänglich. Musik, Bildende Kunst, Literatur, christliche Spiritualität und Rituale versuchen Sehnsüchte und Fragen der Menschen aufzugreifen und auszudrücken. Sie verweisen auf einen christlichen Gott, der in den Unabwägbarkeiten menschlichen Lebens gegenwärtig bleibt und zum Leben ermutigt.
Die Karmelitenkirche ist nicht nur ein wertvolles Kulturdenkmal. Sie ist vor allem ein Ort der Besinnung, des zur Ruhe Kommens, ein Ort des Gebetes und ein Ort der gottesdienstlichen Feier...
Verwurzelt in der Freundschaft mit Jesus Christus, dem Heiland, leben wir in Gütergemeinschaft und arbeiten für ein gemeinsames Ziel: für das ganzheitliche Heil des Menschen.
Im östlichen Bereich des Stadtgebietes erstreckt sich ein Siedlungsgebiet, das durch die Gruberstraße, eine große von Nord nach Süd angelegte Verkehrsachse, vom Zentrum getrennt wird.
Die „Schwestern vom Dritten Orden Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel“ sind als Zweig des Karmelitenordens entstanden und nennen sich seit 1961 Marienschwestern.
In der Bethlehemstraße, die als Querstraße zwischen Taubenmarkt und Mozartkreuzung in die Landstraße einmündet, ragt die Eingangsfrontder Kirche der Elisabethinen in einer Flucht von modernen Fassaden hervor.
Der Entstehung großer Wohnbauten seit den 1960er Jahren in Linz-Oed trägt der Bau des Pfarrzentrums zur Heiligsten Dreifaltigkeit Rechnung. Der Baukomplex wurde von den Architekten Rüdiger Stelzer und Walter Hutter geplant und 1975 geweiht.
Der Bereich des sogenannten Neustadtviertels, östlich der Landstraße, zählte seit 1785 zum Pfarrgebiet St. Josef, dem die Karmelitenkirche zugewiesen war.
Die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Linz-Urfahr wurde im Jahr 1954 gegründet. Die Gemeinde umfasst weite Teile des Linzer Stadtgebietes nördlich der Donau und reicht im westlichen Mühlviertel hinauf bis zur deutschen und tschechischen Grenze.
Die Kirche samt Pfarrzentrum erhebt sich auf einer flachen Kuppe des Froschbergs inmitten eines Siedlungsgebietes, das bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts noch landwirtschaftlich genutzt wurde.
Der Linzer Mariendom, die größte Kirche Österreichs, ist Gedächtniskirche und Pilgerstätte der Oberösterreicher und ein wichtiges Zentrum der Citypastoral.