Ursula Eilmsteiner über Glauben als Menschensein in Gemeinschaft, die besondere Kraft der Kirchenmusik und den respektvollen Umgang untereinander.

Ulrike Kneidinger-Peherstorfer über das Schaffen von Begegnungs- und Wachstumsräumen, Wertschätzung für Frauen auf allen Ebenen und die unerschütterliche Zuversicht, dass letzten Endes alles gut wird.

Eva-Maria Kienast über das Erkennen von Stärken und Kompetenzen, gutes Miteinander, Gleichberechtigung im Jahr 2017 und die Bedeutsamkeit von Angeboten für Frauen, um sie in ihren Lebenssituationen zu stärken.

Irmgard Sternbauer über ihre Freude am Mitgestalten von Kirche, den Wunsch nach einem solidarischen, barmherzigen Miteinander und das Wissen, dass Gott längst bei den Menschen da ist.

Maria Imlinger über ihre salesianische Prägung, ihren Antrieb für eine Arbeit voll Frohsinn und Zuversicht in der Kirche und ihre Hoffnung, nicht mehr über Gleichstellung schreiben zu müssen.

ela Klein über das Wahrnehmen mit allen Sinnen, Kirche als Gemeinschaft, den Impuls zu nachhaltiger Veränderung und die ungeahnte Kraft des Heiligen Geistes.

Karin Hintersteiner über die Bedeutung von Gemeinschaftssinn, faire Chancen für alle, die bereichernde Botschaft der Bibel und die Suche nach neuen Räumen.

Michaela Leppen über das Engagement beherzter Frauen, die Förderung des Selbstbewusstsein als Mitgestalterinnen von Kirche sowie die stärkenden Weisheiten der Katharina von Siena.

Petra Gstöttner-Hofer über wertvolle Arbeit, Barrieren und das, was es noch zu tun gibt, damit Frauen auch gehört werden. 

Sandra Schaumberger über Kirche als tragende Gemeinschaft, ein gutes Miteinander und starke Frauen, die ihren Weg gehen.

Veronika Pernsteiner über den Wunsch, die Welt gemeinsam zu FAIRändern, das gelebte Engagement in Beruf und Ehrenamt sowie die Freude, eine „Menschenfischerin“ zu sein.

Doris Schwaiger über die wertvolle Arbeit von Frauen in den Pfarren, Begegnungen mit Kindern im Religionsunterricht und ihre ganz persönlichen Quellen der Spiritualität.