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Bußfeier

25.03.2007

Wir sterben nicht erst am Ende unseres Lebens. 

Von klein auf gibt es immer wieder Hoffnungen, die wir begraben müssen, gibt es die Erfahrung, dass wir in Situationen bloßgestellt und festgenagelt sind. 3 Bilder von Kreuzwegstationen – das Wegreißen der Kleider – das Festnageln am Kreuz – das Ins-Grab-Legen – sahen wir als Hinweise darauf, dass auch Jesus dies erlebt hat.

 

Welche Konsequenzen ziehen wir aus unseren Verletzungen? „Das passiert mir nicht noch mal“, „in Zukunft bin ich es, der austeilt“, - Verbitterung übers Angenagelt-sein in schwierigen Situationen? Jesus hat nicht erst im Sterben, aber auch im Sterben, auf Gott mehr vertraut als auf die Menschen – und er hat jenen, die ihm Böses taten, verziehen – so ist er schon vor seinem körperlichen Tod oft „auferstanden“.

 

Heute war in der Bußfeier jeder von uns eingeladen, die Verwundungen, Einengungen und Verluste des Lebens von Gott heilen zu lassen, damit Auferstehung schon in diesem Leben beginnt. Wer wollte, konnte dies mit einer symbolischen Handlung bekräftigen: Mit ganz konkreten Nägeln und echter Erde als Erinnerung an unsere „Tode“ und einem Messgewand als Symbol für die Berührung Jesu und die Bitte um Heilung.

 

Wer wollte, konnte sich von Pfarrer Bell auch den Segenswunsch für die Heilung zusagen lassen.

Wo wurden wir festgenagelt?
Wo wurden wir festgenagelt?
Welche Vorhaben mussten wir begraben?
Welche Vorhaben mussten wir begraben?
Bußfeier
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